Er war eine richtige Skandalnudel und versorgte die Klatschspalten mit reichlich Stoff, heutzutage wäre er wohl sogar RTL-Sehern ein Begriff. Diesen […]
Arnt Cobbers lädt für RONDO musikalische Persönlichkeiten zum Blind-Test ein und protokolliert ihre Eindrücke. Das verlangt genaues Hören. Zuglei[…]
2013 wird ein Wagner-Jahr sein, und schon jetzt bereiten sich das RSO Berlin und sein Chefdirigent Marek Janowski darauf vor. Im November vergangenen […]
Zum Zwiegespräch brauchen zwei Kammermusiker – eine Binsenweisheit – nichts als ihre Instrumentenstimme. Zum RONDO-Gespräch traf man sich aber nicht in irgendeiner Musikkammer, sondern im digitalen Chatroom. Mit Jan Vogler und Martin Stadtfeld unterhielt sich Tomasz Kurianowicz höchst ungezwungen über Bach, die Tücken der Kritik und über das Politische in der Musik.
Auf den großen Bühnen ist der Bass René Pape insgeheim zum Weltstar gereift. Und während man andere Künstler oft übereilt mit CD-Produktionen in die internationale Arena entlässt, war das erste Solorezital von René Pape längst überfällig. Mit Karl Dietrich Gräwe sprach er über stimmliche Reife, die Vermarktung von Bässen und ein ganz erstaunliches Vorbild.
Er zählt zum Weltkulturerbe und ist einer der schönsten Konzertsäle der Welt: der »Palau« des Jugendstil- Architekten Lluís Domènech i Montaner. In diesem Jahr wird er 100 Jahre alt. Doch Barcelona hat noch mehr zu bieten. Sei es das aus der Asche wiedererstandene »Gran Teatro del Liceu« oder das weniger bekannte Musikinstrumenten-Museum vor Ort. Jörg Königsdorf hat sich umgesehen.
Deutsche Grammophon/Universal 477 623-0
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TDK/Naxos 24121 00181
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Oehms Classics/Naxos OC 942
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DG/Universal DG 477 6408
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr